Übersicht der Modulgruppen

IPS® Grenzberechnung des Schaltungselements

IPS®CELC-Modulgruppe (IPS® Grenzberechnung des Schaltungselements) wurde für das statische Bemessungsmanagement entwickelt, bei dem die Bemessungswerte den maximalen elektrischen Strom darstellen, den ein Stromkreis im Stromnetz führen kann, bevor eine sofortige oder progressive Verschlechterung eintritt.

Ein Stromkreislauf besteht aus einer Reihe von Leitungen und Geräten. Jeder Abschnitt der Leitung und jedes Gerät wird als ein Element des Stromkreises bezeichnet. Jedes Element hat eine maximale Stromstärke (bekannt als Nennstrom), bei der ein sicherer und zuverlässiger Betrieb erwartet wird. Eine Grenzberechnung ist erforderlich, um die Systembetriebsgrenzen des Stromnetzes zu bestimmen, z.B. in den Bereichen Übertragung, Verteilung und Erzeugung.

Modulübersicht

Es gibt drei Module innerhalb der IPS®CELC-Modulgruppe. Übersicht über die Schaltungsbewertung implementiert die gesamte statische Bemessungsberechnung in Verbindung mit dem Browsing und der Navigation sowohl für Freileitungen als auch für Leistungstransformatoren.

Das Modul Konfiguration der Schaltungsdaten bietet vollständige Konfigurationsmöglichkeiten, einschließlich der Tätigkeiten Hinzufügen/Editieren/Löschen. Diese Instanzen sind:

  • Bemessungsvorlagen,
  • Temperaturmarken,
  • Bemessungsarten,
  • Leiter und
  • Nennwerte pro Leiter-Nennwerttypen.